Mäusebekämpfung

Sie haben Mäuse in der Wohnung, im Garten oder auf dem Dachboden?

Sollten Sie lebende Mäuse in diesen Bereichen sehen oder hören sowie Kot und angenagte Materialien gefunden haben, dann sollten Sie sich von der MWH Schädlingsbekämpfung schnellstens helfen lassen.

Warum? Weil Mäuse auch gefährliche Krankheitsüberträger sind und Ihre Familie und Haustiere in Gefahr bringen können. 

Anzeichen für einen Mäusebefall?

Mäuse sind nachtaktive Tiere. Dies bedeutet, dass man sie tagsüber nur selten sehen wird. Hören Sie deshalb auf Kratz- oder Laufgeräusche in den Zwischendecken/Dachböden. Jeder Mäusebefall ist individuell und keiner gleicht dem anderen. Daher ist eine gründliche Inspektion vor Ort durch den erfahrenen Schädlingsbekämpfer nötig. Er achtet auf eindeutige Anzeichen wie Kot, Schmierspuren, angefressene Materialen etc.

 

Nagespuren

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Eines der häufigsten Merkmale für einen Mäusebefall sind die Nagespuren.

Da Mäuse einen angeborenen Nagetrieb besitzen, nagen sie an allen Materialien - ganz gleich, ob es sich dabei um verwertbare Nahrung für sie handelt oder augenscheinlich nichts damit zu tun hat. Sollte eine Maus ins Haus gelangen, so nagen sie nicht nur an Ihren Lebensmitteln, sondern ebenso gerne an Elektrokabeln. Somit sind Mäuse für eine Vielzahl von Elektroschäden und Hausbränden verantwortlich.In den Kellerbereichen werden auch gerne die dort gelagerten „gelben Säcke“ angenagt und zugestellt sowie selten benutzte Ecken als Nester ausgebaut.

Kotspuren

Da Mäuse keinen Schließmuskel besitzen, verlieren sie ihre Kotpillen beim Laufen. Daher findet man diese bevorzugt auf ihren Laufwegen und Aufenthaltsplätzen. Der Fachmann erkennt anhand des äußeren Erscheinungsbildes, ob es sich um einen frischen Befall handelt und wie groß dieser sein könnte.
Und bedenken Sie: Eine einzige Maus verliert über 60 solcher Kotpillen am Tag.

Schmierspuren

Da Mäuse immer wieder die gleichen Laufwege benutzen und dabei mit ihrem Fell Kontakt zu Außenwänden bzw. Gegenständen haben, bilden sich dort Fettablagerungen, sogenannte Schmierspuren. Anhand dieser Spuren kann man die Wege der Mäuse zur Nahrung und zu den Schlupfwinkeln nachvollziehen.

Ebenso kann man anhand von Fußabdrücken auf staubigen Oberflächen einen Befall erkennen.

 

Tipp: Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um Mäuse handelt, können sie auch Mehl ausstreuen und dort am nächsten Tag nach Trittsiegeln suchen.

Unangenehmer Geruch

Auch starker, unangenehmer Geruch kann auf einen Mäusebefall hindeuten. Gerade innerhalb des Hauses ist dieser Geruch stärker wahrnehmbar. Hervorgerufen durch den Urin der Mäuse werden so ihr Revier sowie die Laufwege markiert. Sollte dieser Geruch deutlich wahrnehmbar sein, handelt es sich in aller Regel schon um einen längeren und stärkeren Befall durch die Tiere.

Befall - Ja?

Wenn Sie nun der Meinung sind, dass es sich bei Ihnen um einen Mäusebefall handelt, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Auch wenn die Mäuse „nur“ im Außenbereich gesehen werden, ist es eine Frage der Zeit, bis sie Ihnen auch zu Hause einen Besuch abstatten werden. Durch offene oder nicht dicht abschließende Türen sowie Spalten und Ritzen im Mauerwerk können Mäuse in das Innere gelangen. Schon Löcher in der Größe eines 10-Cent-Stücks reichen aus, damit sie sich Zutritt in Ihr Haus verschaffen können. 

Bedenken Sie: Mäuse können ohne Probleme bis zu einem halben Meter hoch springen und an rauen Oberflächen in die oberen Etagen gelangen.

 

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Wir helfen!

Rufen Sie uns an und wir beantworten Ihre wichtigsten Fragen direkt am Telefon.

Vereinbaren Sie einen vor-Ort-Termin mit unserem Experten, um ihren Mäusebefall schnell und sicher zu beseitigen - und das auf Dauer.

 

 

Telefon: 02056-586169-0 


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