Durch den aggressiven Taubenkot können Schäden an Fassaden, Denkmälern, Kupferrinnen oder auch Autos entstehen. Im Laufe der letzten Jahre haben sich die Tiere an den Menschen und dessen Umgebungen angepasst. Als Nahrung werden nun unsere liegengebliebenen Abfälle verwertet, was ihnen auch den Spitznamen „Ratten der Lüfte“ einbrachte. Aufgrund dieser falschen Ernährung werden die Tiere krank und die Kotsubstanz verändert sich.
Meist befinden sich die stärksten Verschmutzungen im Bereich der Nistplätze wie:
- Dachböden
- Fassaden
- Balkone
- Dächer
- Innenhöfe
- Klimaaufbauten
- Dach-/Regenrinnen
Eine Taube kann mehrere Kilo Kot im Jahr hinterlassen. Dies stellt natürlich auch ein gesundheitliches Risiko sowie eine Geruchsbelästigung dar.
Außerdem kann es durch Nistmaterial und Kotablagerungen zu Verstopfungen an den Abflüssen und Regenrinnen kommen. Als Folge daraus können sich Feuchtigkeitsschäden am Gebäude bilden und so hohe Reparaturkosten verursachen.