Rattenbekämpfung

Sie vermuten Ratten auf Ihrem Grundstück oder im Haus?

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Sollten Sie lebende Ratten oder Bauten auf Ihrem Grundstück gesichtet haben, Geräusche auf dem Dachboden bzw. in der Zwischendecke wahrgenommen oder Kot und angenagte Materialien gefunden haben, dann sollten Sie sich von der MWH Schädlingsbekämpfung helfen lassen.

Warum? Weil Ratten schnell zu einer Plage werden können. Weiterhin können die Tiere Krankheitserreger übertragen und so Sie und ihre Familie in Gefahr bringen.

 

 

 Anzeichen für einen Rattenbefall

 

Jeder Rattenbefall ist individuell und keiner gleicht dem anderen, daher ist eine gründliche Inspektion vor Ort durch den erfahrenen Schädlingsbekämpfer nötig. Er achtet auf eindeutige Anzeichen wie Nagespuren, Kot, Schmierspuren oder Laufwege. 

 

Nagespuren

Eines der häufigsten Merkmale für einen Rattenbefall sind die Nagespuren.
Da Ratten über einen angeborenen Nagetrieb verfügen und Allesfresser sind, nagen sie an allem was sie finden. Schon ein Loch von der Größe eines Zwei-Euro-Stücks reicht aus, um den Tieren ein Eindringen zu ermöglichen.
Sollte eine Ratte ins Haus gelangen, so nagt sie nicht nur an Ihren Lebensmitteln, sondern ebenso gerne an Elektrokabeln oder Rohren. Somit sind Ratten für eine Vielzahl von Elektroschäden verantwortlich.
Bei Befall von Kellerbereichen liegt oft ein Schaden an den Kanalisationsrohren vor, sodass ein Eindringen der Tiere ungehindert stattfinden kann.
Im Außenbereich untergraben sie oft Pflasterwege oder Gartenbeete, die später absacken können - was wiederum weitere Schäden hervorruft.

Kotspuren

Ratten verlieren - wie auch Mäuse - ihre Kotpillen beim Laufen. Daher findet man den spindelförmigen Kot bevorzugt auf ihren Laufwegen und Aufenthaltsplätzen. Der Fachmann erkennt anhand des äußeren Erscheinungsbildes, ob es sich um einen frischen Befall handelt und wie groß dieser sein könnte. Eine einzige Ratte verliert über 40 solcher Kotpillen am Tag. Sollte der Kot in verschiedenen Größen gefunden werden, ist dies ein Indiz dafür, dass sich die Tiere dort auch vermehren.

Schmierspuren

Da Ratten immer wieder die gleichen Laufwege benutzen und dabei mit ihrem Fell Kontakt zu Außenwänden bzw. Gegenständen haben, bilden sich dort Fettablagerungen, sogenannte Schmierspuren. Anhand dieser Spuren kann man die Wege der Ratten zur Nahrung und zu den Schlupfwinkeln nachvollziehen. Zusätzlich kann man auf staubigen Oberflächen die Trittsiegel der Tiere gut erkennen und so Rückschlüsse auf Befallstärke und Art der Tiere ziehen.

Unangenehmer Geruch

Auch starker, unangenehmer Geruch kann auf einen Rattenbefall hindeuten. Gerade innerhalb des Hauses ist dieser Geruch stärker wahrnehmbar (ammoniakähnlich). Hervorgerufen durch Drüsen, Kot und Urin der Ratten werden so ihr Revier und die Laufwege markiert. Sollte dieser Geruch deutlich wahrnehmbar sein, handelt es sich in aller Regel schon um einen längeren und stärkeren Befall durch die Tiere.

Befall - Ja?

Wenn Sie nun der Meinung sind, dass es sich bei Ihnen um einen Rattenbefall handelt, ignorieren Sie ihn nicht einfach – kontaktieren Sie uns.
Ein Rattenbefall kann sich schnell zu einer Rattenplage ausbreiten und so meldepflichtig werden!

Bedenken Sie: Ratten können ohne Probleme über einen Meter hoch springen und so an rauen Oberflächen in die oberen Etagen gelangen.
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Wir helfen!

 

Rufen Sie uns an und wir beantworten Ihre wichtigsten Fragen direkt am Telefon.

Vereinbaren Sie einen vor-Ort-Termin mit unserem Experten, um ihren Rattenbefall schnell und sicher zu beseitigen - und das auf Dauer.

 

 

Telefon: 02056 - 586169-0

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